Reykjanesbaer

Reykjanesbaer bedeutet so viel wie „die Die Rauchhalbinsel“ und ist der Tatsache geschuldet, dass die fünftgrößte Stadt Islands im Westen auf einer Halbinsel liegt, aus deren Boden heiße Dämpfe entweichen. Die Stadt selbst beherbergt gerade einmal 14.000 Einwohner und lebt vom Fischfang und der Fischverarbeitung. Wahrzeichen der Region ist die bizarr gestaltete Betonkirche Ytri-Njarðvíkurkirkja, die 1979 geweiht wurde. Rucksacktouristen finden in der hiesigen Jugendherberge eine Unterkunft.